ONBOARDING.
WILLKOMMENSKULTUR
HAT VIELE NAMEN.
Neue Mitarbeiter richtig empfangen.
Onboarding bedeutet wörtlich „An-Bord-nehmen“ und das kommt der eigentlichen Definition auch schon sehr nahe. Mit Onboarding wird nämlich der Prozess der Aufnahme und Einarbeitung einer neuen Kollegin in das jeweilige Unternehmen bezeichnet. Also kurz gesagt: Onboarding ist all das, was getan werden muss, damit sich die neue Kollegin auch als vollwertiges Teammitglied fühlt … und dieses auch möglich langfristig bleibt, wir wollen ja alle nachhaltig recruiten. Onboarding bedeutet wörtlich „An-Bord-nehmen“ und
Berühmtheiten haben ein Studium nicht beendet und trotzdem Fuß in der Arbeitswelt gefasst, so zum Beispiel Barbara Schöneberger, Günther Jauch oder Bill Gates. Diese Personen sind ein gutes Beispiel dafür, dass eine eindrucksvolle Karriere auch ohne Studienabschluss möglich ist. Dank dualer Berufsausbildung stehen dir hier in Deutschland zahlreiche Wege und Perspektiven offen. Vor allem in der IT-Branche.
Die 4 Phasen des Onboarding.
1. Das Preboarding
Zeitlich gesehen beschreibt hierbei das Preboarding die Zeit zwischen dem unterschreiben des Arbeitsvertrages und dem ersten wirklichen Arbeitstag.
2. Die Orientierungsphase
Die Orientierungsphase wiederum starten mit dem aktiven Antritt der neuen Stelle. Hierbei wird die Kollegin in ihre fachlichen Aufgaben sowie (fast am wichtigsten) in das Unternehmen an sich und das dazugehörige Team eingegliedert.
3. Die Integrationsphase
In der darauffolgende Integrationsphase soll aus der eben genannten Eingliederung nun eine feste Integration werden. Für die fachliche Komponente empfehlen sich hierbei spezielle Trainings, die die jeweiligen Kompetenzen der neuen Kollegin gezielt ausbauen.
4. Die Stabilitätsphase
Die letzte Phase, die sogenannte Stabilitätsphase gilt hierbei als eine Art finale Auswertung des gesamten Onboarding Prozesses. Im Raum steht die Frage, ob die Kollegin sich erfolgreich in ihren neuen Job eingefunden hat.
Hierbei können Evaluationen hilfreich sein, um den Onboarding Prozess dauerhaft zu optimieren und der nächsten neuen Kollegin ein noch besseres Eingliederungserlebnis bieten zu können.
Und so könnte das dann aussehen.
Nutzt die Preboardingphase um der neuen Kollegin bereits wichtige Infos zum Unternehmen zukommen zu lassen und definiert im Voraus eine fixe Ansprechpartnerin für diese. Wenn die Kollegin dann nämlich im Büro eintrudelt ist das schon etwas zu spät.
Achtet auch darauf, dass der neue Arbeitsplatz rechtzeitig eingerichtet ist, man soll sich schließlich direkt wohl fühlen. Stellt außerdem Wiki-Einträge zur Verfügung, die der neuen Kollegin direkt alle sinnvollen Infos zur Hand hat (ja hierzu zählt auch absolut die Mittagspause und diverse Essensmöglichkeiten in der Umgebung).
Und damit es die ersten Wochen nicht langweilig wird: Plant frühzeitig Termine und auch ein erstes Feedbackgespräch ein. So kann man die neuen KollegInnen direkt im Doing kennenlernen, findet leichter in seine Projekte rein und kann mögliche Mängel frühzeitig beheben.
Handfeste Praxis- tipps.
Remote Onboarding Das Hallo aus der Ferne.
Wie können wir Nähe zeigen, obwohl die neuen Kollegen im Homeoffice ihren ersten Tag erleben?
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